Leichtathletik Baden-Württemberg zieht positive Zwischenbilanz bei der EM 2018 in Berlin

  11.08.2018    BW-Leichtathletik WLV Top-News BW-Leichtathletik
Vor den abschliessenden zwei Wettkampftagen im Berliner Olympiastadion zogen die beiden Geschäftsführer und der Leistungssportdirektor der Leichtathletik Baden-Württemberg, Philipp Krämer, Jürgen Scholz und Sven Rees ein überaus positiven Fazit der laufenden Europameisterschaften von Berlin.

49 von aktuell 126 Nationenpunkten, 4 von aktuell 13 Medaillen des Deutschen Leichtathletik-Verbands gehen bisher auf das Konto der Athletinnen und Athleten aus den badischen und württembergischen Vereinen!

Die baden-württembergische Leichtathletik entsendete mit 31 Athletinnen und Athleten bereits im Vorfeld der EM die größte Anzahl nominierter Sportler aller Bundesländer in die Bundeshauptstadt.

"Das aktuell erzielte sportliche Ergebnis unserer Athletinnen und Athleten in Berlin macht uns zunächst sprachlos und anschließend sehr stolz und dankbar! Was unsere Athletinnen und Athleten in Berlin zeigen ist ein Beleg für die hervorragende Arbeit unserer Trainer, Vereine und Landesverbände!" Philipp Krämer und Jürgen Scholz sehen sich bestätigt für viele strukturelle, personelle und finanzielle Entscheidungen der vergangenen zehn Jahre.

"In den vergangenen Jahren konnten wir zwar regelmäßig viele Athletinnen und Athleten für Großanlässe in die Nationalmannschaft führen. Dass die harte Arbeit der Sportler und Trainer bei dieser EM jetzt mit tollen Platzierungen und sogar Medaillen in dieser Anzahl gekrönt wird, ist großartig!" freut sich Sven Rees über das starke Zwischenergebnis.

Am heutigen Samstag und dem morgigen Sonntag sind mit Elena Burkard, Richard Ringer, Marcel Fehr, Fabienne Amrhein, Hanna Klein, Malaika Mihambo, Shanice Craft und unseren Staffelläufern Nadine Gonska, Hannah Mergenthaler, Patrick Domogalla noch zahlreiche Athletinnen und Athleten am Start.

"Wir haben das Gefühl, dass diese EM uns noch weitere positive Überraschungen bereiten wird!" freuen sich Philipp Krämer und Jürgen Scholz auf die kommenden spannenden Entscheidungen.

 

Sven Rees