Weltklasseleistungen beim ISTAF Indoor
Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) musste sich einmal mehr auf ihre Nervenstärke und einen starken letzten Versuch verlassen. Erst im fünften Durchgang des Wettkampfs konnte sie einen gültigen Versuch mit 6,19 Meter in die Grube bringen. Im sechsten und letzten Durchgang traf sie dann den Absprungbalken und landete bei 6,66 Meter. Weitengleich mit Merle Hohmeier (LG Göttingen) reichte dies zu Rang drei. Platz fünf ging an Alina Rotaru-Kottmann vom VfB Stuttgart mit Saisonbestweite von 6,39 Metern. Den Weitsprungwettbewerb gewann die Schwedin Khaddi Sagnia: Im fünften Durchgang gelang ihr ein Satz auf 6,68 Meter.
Besser als beim Hallenmeeting in Karlsruhe lief es für Hürdensprinter Gregor Traber (LAV Stadtwerke Tübingen). Also Zweiter seines Vorlaufs in 7,70 Sekunden konnte er sich in Berlin fürs Finale qualifizieren. Mit einer Steigerung auf 7,69 Sekunden reichte es für ihn dort zum vierten Platz; es gewann Aurel Manga (Frankreich) in 7,62 Sekunden.
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