Hallen-EM Tag 2: Gold für Hanna Klein
Als Nummer eins und zwei standen Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Hanna Klein (LAV Stadtwerke Tübingen) auf der Meldeliste des 3.000 Meter-Wettbewerbs der Hallen-EM. Aber schon bei ihrem souveränen Sieg im gestrigen Vorlauf zeigte Hanna Klein, in welch glänzender Verfassung sie derzeit ist. So kam es nicht gänzlich unerwartet, dass der erhoffte Doppelsieg für das DLV-Team in der Reihenfolge Klein vor Klosterhalfen gefeiert werden konnte. Nach der Bronzemedaille über 1.500 Meter bei der Hallen-EM 2021 in Torun war es die zweite internationale Hallen-Medaille für die Tübingerin und der erste Hallentitel. Fast schon nebensächlich, dass es in 8:35,87 Minuten auch noch zu einer neuen persönlichen Bestzeit gereicht hat.
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Endstation für Anjuli Knäsche in der Qualifikation
Nicht für das Finale im Stabhochsprung der Frauen qualifizieren konnte sich Anjuli Knäsche von der LG Leinfelden-Echterdingen. Nach übersprungenen 4,30 Metern im Qualifikationswettkampf scheiterte sie dreimal an der folgenden Höhe von 4,45 Metern. Damit landete die hauptamtliche Cheftrainerin der LG Leinfelden-Echterdingen auf Rang 16 und verfehlte damit den Einzug ins Finale der besten acht.
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