Ausgelassene Stimmung beim DEE-AOK Firmenlauf Stuttgart auf der Waldau
Rasend schnell waren die limitierten Startplätze für das Stuttgarter Firmenlauf-Original ausgebucht. „Wir haben eine Startplatzkapazität von 6.000 Plätzen. Die reizen wir bereits über Gebühr aus – auch dieses Jahr waren alle Startplätze innerhalb von nur sechs Wochen vergriffen“, berichtet der Projektleiter von der BW_Running, Alexander Hübner, über die Vorbereitungen. Die Gründe dafür liegen nahezu auf der Hand: Spaß am Event und Spaß am Laufen im Team, heißt es. Alleine 1.300 Laufbegeisterte meldete die Firma Bosch an.
Gerade einmal 19:23 Minuten (Netto) nach dem Startschuss waren vergangen, da überquerte Ulrich Königs vom „Porsche Team“ als schnellster Läufer die Ziellinie und nahm erstmalig eine Teilnehmermedaille in Empfang. Nach getaner Laufarbeit konnten sich dann alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Getränke von alwa, Äpfel und Bananen von der AOK Baden-Württemberg und ein leckeres Erdinger alkoholfrei freuen. Nach 21:36 Minuten (Netto) folgte Königs dann die schnellste Frau, Jannika John, die für das Team der Universität Tübingen an den Start ging.
Über die Auszeichnung des „wieselfklinksten Azubis“ konnte sich Marcel Wagener vom Bosch-Paceteam in 22:35 Minuten (Netto) freuen. Die schnellste Azubine, Dorothea Krämer, startete für das AOK-Running-Team. Sie finishte die Strecke in 28:31 Minuten (Netto). In einer Gesamtzeit von 01:22:09 Stunde (Netto) feierte das Herren Bosch-Paceteam ihren Tageserfolg. Bei den Frauen durfte sich das Daimler-Treasury Team in 01:50:41 Stunde (Netto) über die Siegerpreise freuen.
Nach absolvierten Lauf und Siegerehrung wurde noch bis 22:30 Uhr an der Waldau gemütlich zusammengesessen, gefeiert und der sommerliche Abend genossen. „Es war eine tolle Veranstaltung. Alles lief reibungslos – alle 6.063 auf die Strecke gegangenen Teilnehmer sind wohlbehalten im Ziel angekommen. Das ist das Wichtigste. Ob auf der Strecke oder im Zielbereich es war überall eine prima Stimmung. Die Leute hatten Freude, sowohl vor, während und auch im Anschluss an den Lauf. Das heißt für uns nun zweierlei – einerseits: für dieses Jahr haben wir einen guten Job gemacht. Andererseits: die Planungen für 2019 laufen bereits“, so das abschließende Fazit noch Alexander Hübner nach Veranstaltungsende.
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