Alina Reh auf ihrem Weg nach Tokio im Portrait
  12.06.2020 •     WLV , BLV , BW-Leichtathletik , Wettkampfsport , Leistungssport


Alina Reh vom SSV Ulm 1846 hat sich Anfang des Jahres der Trainingsgruppe von Bundestrainer André Höhne angeschlossen, da ihr langjähriger Heimtrainer Jürgen Austin-Kerl aufgrund familiärer Verpflichtungen nicht mehr in dem gewohnten und benötigten Umfang zur Verfügung stand. Die Symbiose vom gemeinsamen Training und allein auf der Schwäbischen Alb trägt erste Früchte.

 

Die U23-Europameisterin über 10.000 Meter, für die es selbstverständlich ist, ihre Läufe auf der Schwäbischen Alb allein zu absolvieren, genießt die neue Situation und den Austausch mit ihrer neuen Trainingsgruppe. Das gemeinsame Training in den vergangenen Tagen auf dem Trainingsgelände des Olympischen und Paralympischen Leistungszentrums für Deutschland in Kienbaum bestätigt Alina in ihrer Entscheidung: „Es ist toll, sich mit Gleichaltrigen über den Sport auszutauschen, die Stimmung ist gut". Wie das Team Höhne - Reh zusammenarbeitet und am Grundstein für ein erfolgreiches Abschneiden in Tokio 2021 arbeitet, lesen Sie auf leichtathletik.de


Alina Reh auf ihrem Weg nach Tokio im Portrait